Kunst: Wenn eine alte Lötlampe zum Feuervogel wird
Plus Mit einem breitgefächerten Spektrum an Arbeiten und Arbeitstechniken präsentiert sich die Künstlergilde bei ihrer 85. Jahresausstellung vielseitig wie selten zuvor. Der Andrang war riesig.
Alles Stühle schleppen reichte nicht, der Besucherandrang zur Eröffnung der 85. Jahresausstellung der Künstlergilde Landsberg-Lech-Ammersee war so groß, dass es in der Eingangshalle der Beruflichen Schulen zuletzt nur noch Stehplätze zu verteilen gab. Keine allzu ernste Angelegenheit wollten die 55 sämtlich mit mehreren Werken vertretenen Künstler nach den Worten des Vorsitzenden Rainer Hollenweger aus der Präsentation machen, sondern lieber mit ihren Gästen ein freudiges Fest feiern – und reichten ihnen mit „Free Beer & Chicken“ nicht etwa kulinarischen, sondern auf den milden Herbstnachmittag abgeschmeckten, karibisch-heiteren Musikgenuss.
Eine große Leichtigkeit beruht auf konzentrierter Arbeit
Dass hinter aller „zur Schau getragenen“ Leichtigkeit in den Ateliers dann aber doch konzentriert gearbeitet wird, und sich das Augenmerk der Gildejuroren durchaus kritisch auf die Einreichungen ihrer Mitglieder richtet, ist nicht nur den Exponaten abzulesen, sondern konnten Besucher auch dem Hinweis Rainer Hollenwegers auf einige „wenige Objekte“ entnehmen, die „leider ausjuriert werden mussten“.
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