Man muss kein Kunstexperte sein, um bei der Langen Kunstnacht Spaß zu haben. Das meint LT-Redakteur Dominic Wimmer und blickt auf eine gelungene Veranstaltung zurück.
Sie ist volljährig und hat sich prächtig entwickelt. Die Lange Kunstnacht in Landsberg. Und sie ist kein langweiliges Aufeinandertreffen von irgendwelchen Leuten, die Pinsel schwingen. Nein, sie ist frisch, lebendig und begeistert mit ihrer Vielfalt. Das beweist ein Blick in die Innenstadt: Dort tummelten sich bereits zum Start am frühen Samstagabend Tausende Menschen. Natürlich lag das auch an dem milden Septemberabend, der zum Draußensitzen und Flanieren einlud. Aber so viele Besucher waren es augenscheinlich noch nie, die die Altstadt bevölkerten und zwischen den rund 70 Ausstellungsorten pendelten.
Viele Locations, viel Abwechslung
Action-Painting, Bildhauerei, Fotografie, Grafische Kunst, Handwerk, Konzerte, Malerei, Mode, Vorträge, Zeichnungen – die Liste lässt sich beliebig fortführen. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Auch viele Leute, die der Neugier wegen auf die Kunstnacht kommen und mit der plastischen Kunst ansonsten wenig anfangen können, kamen auf ihre Kosten. Das hörte man immer wieder in den zahlreichen Plaudereien, die bei leckerem Essen oder feinen Drinks bis spät in die Nacht stattfanden.
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