
Begleitung in den letzten Stunden
Acht Helfer haben ihre Ausbildung bei Hosdiam abgeschlossen
Der Hospizverein Hosdiam hat sich zum Ziel gesetzt, auch schwerstkranke Behinderte in ihrer letzten Lebensphase angemessen zu begleiten. Gemeinsam mit dem Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW) hat Hosdiam laut Pressemitteilung nun die zertifizierte Ausbildung „Hospizbegleiter in der Behindertenhilfe“ entwickelt.
„Wir waren in den letzten Jahren vermehrt im Dominikus-Ringeisen-Werk in Breitbrunn im Einsatz. Außerdem gibt es neue Gesetzesvorgaben, die die Inklusion von Behinderten in der Hospizarbeit verlangen“, so Koordinatorin Irmgard Schleich. Jetzt haben die ersten acht Teilnehmerinnen ihre Ausbildung abgeschlossen. Die sozialpädagogische Fachkraft des DRW, Gabriele Köstner, vermittelte den Teilnehmern einen Einblick in das Leben, Arbeiten und das „so sein“ von Menschen mit Behinderungen im geistigen, seelischen und körperlichen Bereich. Vertieft wurde das theoretische Wissen mit praktischen Übungen, so die Pressemitteilung. Voraussetzung für diese Weiterbildung ist ein Hospizbegleiterkurs. Ein neuer Grundkurs mit 40 Stunden findet vom 19. bis 23. September statt. Der Aufbaukurs mit 60 Stunden schließt am 22. November an. Beide Kurse finden im Seniorenheim Theresienbad in Greifenberg statt.
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