
Wo Schwalben nisten, wohnt das Glück

Naturschutzverband dankt Bauern, die den Vögeln Lebensraum geben
Finning/Entraching Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Aber was macht ein Sommer ohne Schwalben? Schwalben gelten als Glücksbringer und Wetterboten. Rauch- und Mehlschwalben sind heute auf die Nähe zum Menschen angewiesen, brauchen diesen Schutz zum Überleben. Es ist nach Auskunft von Klaus Janke vom Landesbund für Vogelschutz (LBV) aber nicht mehr selbstverständlich, dass sie in Ställen oder an Hauswänden ungestört Nester bauen können und den Lebensraum finden, um ihre Jungen großzuziehen.
Der Grund: glatte, mit Dispersionsfarbe gestrichene Fassaden, zunehmende Flächenversiegelung und Monokulturen. Der LBV widmet sich dem Schutz von Gebäudebrütern und ihren Quartieren, klärt über ideale Bedingungen für die gefiederten Freunde auf. Auch jeder Einzelne – ob Haus- oder Hofbesitzer, Behördenvertreter, Architekt – könne etwas dazu beitragen, so der Appell der Naturschützer.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.