Die Clubs im Kreis Landsberg öffnen wieder: Was beim Feiern gilt
Plus Diskos haben wegen Corona lange keine Perspektive. Ab Oktober dürfen sie wieder öffnen. Welche Regeln gelten und wann auch im Sommerkeller bei Igling wieder gefeiert wird.
Für Partyfans hat das Warten ein Ende: Ab Oktober dürfen Clubs und Diskotheken wieder öffnen – nach gut eineinhalb Jahren Corona-Zwangspause. Die Betreiberinnen und Betreiber im Kreis Landsberg wussten allerdings lange überhaupt nicht, welche Regeln dann gelten würden. Im LT berichten sie über die schwierigen Vorbereitungen auf den Neustart. Auch für den Sommerkeller bei Igling, den inzwischen PM-Besitzer Stefan Egger und der Landsberger Gastronom Claus Moritz übernommen haben, gibt es bereits einen Termin für die Wiedereröffnung.
Seit 20 Jahren betreibt Stefan Egger aus Dießen das PM in Untermeitingen. Er sei froh, dass er nach mehr als 550 Tagen wieder ernsthaft über eine Öffnung nachdenken könne. Allerdings habe er lange auf die geltenden Regeln und Vorgaben warten müssen. So sei beispielsweise vor Kurzem noch nicht klar gewesen, ob in den Clubs eine Maskenpflicht oder sogar ein Tanzverbot herrschen werde und wie viele Menschen tatsächlich eingelassen werden dürfen. „Wir sind sehr gespannt auf Freitag“, sagt Egger. Dann sollen Neuerungen bei den Corona-Regeln auf einer Pressekonferenz verkündet werden. Doch schon am Donnerstagnachmittag waren Details zur anstehenden Öffnung von Clubs und Discos im Bericht zur am Donnerstag abgehaltenen Sitzung des Bayerischen Kabinetts nachzulesen. Es gelte das 3G-Modell mit der Maßgabe, dass ein negativer Testnachweis nur durch PCR-Test erbracht werden kann („3G plus“). „Dies gilt auch für die Beschäftigten mit Kundenkontakt, die sich mindestens zweimal wöchentlich PCR-testen lassen müssen. Laute Musik, Tanz ohne Abstand sowie die Abgabe von Getränken am Tresen ist wie branchenüblich zulässig.“ Die Maskenpflicht entfalle.
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