Die Trends auf der Nase: Wenn die Brille ein echter Kracher ist
Die Optiker in der Region setzen zwar auf die aktuelle Mode, allerdings muss die Brille zum Typ passen. Einer von ihnen sorgt selbst für Trends. Er hat seine eigene Fabrik im beschaulichen Kinsau.
Der Landkreis ist reich an Firmen, die ihre Produkte in die ganze Welt liefern. Auch in Sachen Brillen liegen die Landsberger stark im Trend. Es gibt sogar eine eigene Brillenmanufaktur im kleinen Kinsau im Süden des Landkreises. Eine Brille wechselt man zwar nicht so oft wie seine Kleider, aber auch hier wechselt die Mode. Oft tragen die Gestelle auch die Namen bekannter Modedesigner, wie beispielsweise Prada, Gucci, Escada oder Tom Ford. Ob nun retro, bunt oder sehr klassisch: „Modern und in ist gerade alles“, sagt Katja Schmid von Optik Sehform in Landsberg. Sie hat sich nach den großen Messen von der Mikli-Vertreterin Monika Hermann beraten lassen, die ihre Musterkoffer mit dabei hatte. Eine große Auswahl, die die Kunden dann im Laden finden werden. Das LT hat einen optischen Trendstreifzug unternommen.
Achteckige Gläser sind keine Seltenheit
Absolut in sind runde Metallbrillen mit sehr dünnem Rand – mal in Pastell, mal in Gold. Die Hersteller setzen auf Transparenz und Zweifarbigkeit bei den Gestellen. „Erlaubt ist, was gefällt“, sagt Inhaberin Katja Schmid und zeigt einige auffällige Cateye-Brillen. Einer der großen Trends, so erfährt man, sind wieder die rahmenlosen Brillen. Weniger ist also mehr. Die Designer müssen sich dann in Sachen Gläser etwas einfallen lassen – mit getönten Kanten oder Facettenschliff, sechs- oder achteckigen Gläsern oder auffälligen Bügeln oder Stegen, die so zum Hingucker werden.
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