Erstmals indische Corona-Mutation im Landkreis Landsberg festgestellt
Erstmals wird im Landkreis Landsberg die indische Coronavirus-Mutation nachgewiesen. Was das Landratsamt zu dem Fall sagt.
Im Landkreis Landsberg ist erstmals die Indische Virusmutation B.1.617 nachgewiesen worden. Das teilte das Landratsamt Landsberg am Dienstagnachmittag mit. Schnelltest und PCR-Test bei einer symptomatischen Person waren demnach positiv. Anschließend wurde die indische Virusmutation auch laborbestätigt. Es wurden sehr schnell insgesamt 15 enge Kontaktpersonen ermittelt, sofort in Quarantäne versetzt und getestet. Zunächst waren alle Ergebnisse negativ, im Laufe der Quarantäne ergaben sich sechs weitere positive Ergebnisse, Laborbestätigungen auf die indische Variante stehen noch aus, so das Landratsamt weiter.
Das Landsberger Gesundheitsamt wartet auf weitere Ergebnisse
Keine der bisher betroffenen Personen (insgesamt sieben mit positivem Test) hatte einen Wohnsitz im Landkreis Landsberg. "Alle diese Personen befinden sich in ihren Heimatlandkreisen/Städten in Quarantäne, die dortigen Behörden wurden vom Gesundheitsamt Landsberg informiert", heißt es in der Mitteilung. Laut derzeitiger Einschätzung des Gesundheitsamtes Landsberg ist davon auszugehen, dass sich die Indische Virusmutation im Landkreis Landsberg nicht weiter ausgebreitet hat.
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