Keimbefall im Trinkwasser: Es gibt noch keine Entwarnung
Die Stadtwerke Landsberg empfehlen vorerst weiter, das Trinkwasser in den Lechraingemeinden abzukochen. Was die Ursache für die Verunreinigung sein könnte.
Landkreis Eine Woche nach der festgestellten Verkeimung in der Wasserversorgung der Pöringer Gruppe kann noch keine Entwarnung gegeben. Die Ergebnisse einer am Donnerstag vorgenommenen dritten Beprobung werden Anfang nächster Woche vorliegen, teilte der Technische Vorstand der Landsberger Stadtwerke, Norbert Köhler, auf Nachfrage unserer Zeitung mit. Die Stadtwerke betreuen auch das Netz der Pöringer Gruppe. Damit wird den rund 10.000 betroffenen Bewohnern im Versorgungsgebiet vorerst weiterhin empfohlen, das Trinkwasser abzukochen.
Keime im Trinkwasser: 10.000 Bürger im Kreis Landsberg müssen Wasser abkochen
Betroffen sind Pürgen (mit den Ortsteilen Ummendorf, Stoffen und Lengenfeld), Schwifting, Penzing (mit den Ortsteilen Untermühlhausen, Oberbergen, Ramsach und Epfenhausen) sowie Weil (mit den Ortsteilen Geretshausen, Petzenhausen, Beuerbach und Pestenacker). Nur wenn in drei hintereinander folgenden Wasserproben keine Keime mehr nachgewiesen werden, gilt das Trinkwasser wieder als einwandfrei.
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