Wie die Pläne der Ampel-Parteien im Kreis Landsberg ankommen
Plus Carmen Wegge (SPD) und Birgit Kerckhoff (FDP) sind optimistisch. Der Landsberger Abgeordnete Michael Kießling (CSU) will in der Opposition nicht nur kritisieren.
Zwei Monate nach der Bundestagswahl steht der Regierungswechsel bevor: Am Mittwoch stellten SPD, Grüne und FDP ihren Koalitionsvertrag vor. Alle Ampel-Parteien konnten für sie wichtige Punkte einbringen. Wie kommt die Vereinbarung im Landkreis Landsberg an? Das LT hat bei Carmen Wegge (SPD), Birgit Kerckhoff (FDP) und Michael Kießling (CSU) nachgefragt.
Carmen Wegge ist für die SPD im Wahlkreis Starnberg-Landsberg bei der Bundestagswahl angetreten und hat es über die Landesliste ins Parlament geschafft. „Es fühlt sich gut an, jetzt dort zu sitzen, wo man wirklich etwas verändern kann“, sagt sie. Ihre Partei wird mit Olaf Scholz voraussichtlich den Bundeskanzler stellen, mit dem Koalitionsvertrag ist die 32-Jährige sehr zufrieden. „Er hat meine Erwartungen übertroffen. Es stehen viele gute Dinge drin, die unsere Gesellschaft nach vorne bringen.“ Besonders überzeuge Carmen Wegge beispielsweise das Wahlrecht ab 16 Jahren, die Cannabis-Legalisierung oder die Kindergrundsicherung.
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