Landrat Thomas Eichinger hat künftig vier Stellvertreter. Ein falsches Zeichen, findet LT-Redakteur Thomas Wunder.
Jetzt ist der CSU im Kreistag gelungen, was sie bereits vor sechs Jahren erreichen wollte. Nach dem Verlust der absoluten Mehrheit war der Wunsch, das bürgerliche Lager im Kreistag zu vereinen, groß. Nun haben Landrat Thomas Eichinger und Fraktionssprecher Wilhelm Böhm den entscheidenden Coup gelandet, der Kontinuität in die Kreispolitik bringen soll. Denn mit nunmehr 37 von 61 Stimmen (die des Landrats eingerechnet) können die Kooperationspartner eine solide Politik gestalten.
Die neuen Partner der CSU haben sich ihr Mittun mit je einem Stellvertreterposten versilbern lassen. Das hat einen faden Beigeschmack. Denn drei weitere Stellvertreter sind zwei zu viel und ein falsches Zeichen in Krisenzeiten, in denen weniger oft mehr ist.
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