Projektion und Original: Bei Hauschka (der Pianist Volker Bertelsmann) darf man auch genau auf die Tasten und ins Klavier schauen. Denn dort geschieht manchmal Ungewöhnliches.
Foto: Dafne Jaramillo
Carlos Cipa & Hauschka auf der Theaterbühne
VonVon Michael Fuchs-gamböck
Majestätisch thront der elegante Flügel am Samstag im Zentrum der Bühne des Landsberger „Stadttheaters”, einsam, stolz und unübersehbar. In den kommenden zweieinhalb Stunden werden sich gleich zwei Meister ihres Fachs dieses eindrucksvollen Instruments annehmen, um den Besuchern auf den gut besetzten Rängen einen unkonventionellen, manch einem vielleicht gar unvergesslichen Abend zu bescheren. Die Devise des Konzerts lautet: „Die Sinnlosigkeit der öffentlichen Unterscheidung zwischen U- und E-Musik aufzudecken”, wie es Organisator Edmund Epple von der lokalen Musik/Buch-Handlung „Discy” in seiner kurzen Einführungsrede auf den Punkt bringt. Seine beiden Piano-Protagonisten sollten diesem Anspruch voll und ganz gerecht werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.