Attentate in Sri Lanka: Die Angst um das eigene Kind
Plus Der LT-Redakteur Dieter Schöndorfer verbrachte nach den Attentaten bange Stunden in Landsberg. Er wartete auf eine Antwort seiner Tochter, die Urlaub in Sri Lanka macht.
LT-Redakteur Dieter Schöndorfer freute sich auf ruhige Osterfeiertage. Doch am Ostersonntag wurden alle Planungen erst einmal zweitrangig. Denn seine Tochter ist derzeit in Sri Lanka in Urlaub, in unmittelbarer Nähe zur Hauptstadt Colombo, die von schweren Terroranschlägen mit mehr als 290 Toten heimgesucht wurde. Er schildert die Sorge um seine Tochter, als er in den Nachrichten von dem Attentat erfuhr.
Noch vor dem Osterfrühstück
Die Nachrichten erreichten uns am frühen Sonntagmorgen, noch vor dem Osterfrühstück. Es war noch von unter 50 Toten die Rede, die überwiegend durch Selbstmord-attentate in Kirchen und Hotels vor allem in der Hauptstadt des Landes, Colombo, ums Leben gekommen waren. Für uns schlimm: Meine älteste Tochter Verena verbringt dort mit Freunden gerade ihren Urlaub, in Kalutara, nur 35 Kilometer südlich von Colombo. Sie wollten Sonntagmorgen gegen 4.30 Uhr Ortszeit – Sri Lanka ist uns um vier Stunden voraus – zu einer Tour nach Kandy aufbrechen, eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten im zentralen Hochland Sri Lankas.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.