
Aufs Auto verzichten: Am Papierbach soll die Verkehrswende beginnen


In dem künftigen Wohnquartier will der Stadtrat in Landsberg ein neues Mobilitätskonzept umsetzen. Das Ziel: weniger Autofahrten. Und von Investor ehret+klein wird gefordert, das für Stellplätze eingesparte Geld an anderer Stelle zu investieren.
Gelingt mit dem „Urbanen Leben am Papierbach“ (ULP) in Landsberg der Einstieg in die Verkehrswende? Um diese Frage ist es in der jüngsten Stadtratssitzung gegangen. In dem neuen Wohnquartier soll gemeinsam mit dem Investor „ehret+klein“ ein neuartiges Mobilitätskonzept verwirklicht werden. Durch attraktive andere Angebote sollen die Bewohner weniger Auto fahren oder gar ganz auf einen eigenen Wagen verzichten. Die möglichen Effekte: Zum einen weniger MIV („Motorisierter Individualverkehr“) auf den Landsberger Straßen, und der Investor müsste auch nicht so viele Tiefgaragenstellplätze errichten – ein Punkt, an dem sich eine längere Diskussion im Stadtrat entzündete.
Der Kommentar dazu von Gerald Modlinger: Weniger Autos: Ein lohnendes Experiment
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