Aus drei mach eine: Die Sparkassen bleiben auf Fusionskurs
Ein Gutachten empfiehlt einen Zusammenschluss von Dachau, Fürstenfeldbruck und Landsberg. Anfang 2018 soll die Entscheidung fallen. Heikel könnte die Sparkassenstiftung werden.
Der Zusammenschluss der Sparkassen in Landsberg, Dachau und Fürstenfeldbruck soll weiter vorangetrieben werden und könnte im nächsten Jahr besiegelt und zum 1. Januar 2019 wirksam werden. Das haben der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Landsberg-Dießen, Thomas Krautwald, und Verwaltungsratsvorsitzender Mathias Neuner heute bei einer Pressekonferenz mitgeteilt. Die Sparkassen beziehungsweise ihre Verwaltungsräte folgen damit einer Empfehlung der Unternehmensberatung zeb. Diese hatte in einem Mehrwertgutachten eine entsprechende Einschätzung gegeben.
Den jüngsten Schritt zur Fusion unternahm bereits vor mehr als vier Wochen der Verwaltungsrat der hiesigen Sparkasse, als er beschloss, den Fusionsprozess weiterzuführen, berichteten Krautwald und Neuner weiter. Im Bilde sind auch bereits die Mitglieder der sogenannten Trägerparlamente, die Stadträte in Landsberg, die Gemeinderäte in Dießen und die Kreisräte.
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