Das Jesuitenkolleg muss noch warten
Umbau des ehemaligen Heilig-Geist-Spitals und Umnutzung werden um ein Jahr verschoben. Neue Kindertagesstätten haben Vorrang
Die Stadt Landsberg wird die Sanierung und Umnutzung des ehemaligen Heilig-Geist-Spitals um eine Bauphase verschieben. Der Grund ist zum einen die hohe Belastung der städtischen Bauabteilung durch aktuelle Projekte und personelle Engpässe. So ist der Hochbau derzeit intensiv auf der Suche nach einem weiteren Mitarbeiter, wie Peter Huber, stellvertretender Stadtbaumeister, gestern Abend in der Sitzung des Finanzausschusses vortrug. Zudem werde ein Schwerpunkt auf dem Bau von Kindertagesstätten liegen, einmal in der Spöttinger Straße (ULP) und ein Kindergarten entweder im Neubaugebiet Staufenstraße oder am Reischer Talweg.
Der modernere Anbau des früheren Heilig-Geist-Spitals steht inzwischen kurz vor der Anmietung durch den Landkreis. Oberbürgermeister Mathias Neuner bestätigte heute dem LT, dass gestern wohl finale Gespräche mit dem künftigen Mieter eine Einigung gebracht hätten. „Nach einem relativ unkomplizierten Umbau kann der Landkreis den Anbau künftig als Wohnheim benutzen.“
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