Das schönste Amt im Landsberger Stadtrat
Harry Reitmeir ist Referent für die Städtepartnerschaft. Besonders mit dem italienischen Rocca di Papa verbindet ihn einiges.
Wer als Kind jede Ferien mit Giuseppe und Giovanni Fußball spielt, tut sich leicht mit der italienischen Sprache. Als Referent für Städtepartnerschaft im Landsberger Stadtrat kommt Harry Reitmeir dies zugute. Mit einem Verein will er Aktivitäten in Sachen Städtepartnerschaft intensivieren. Der 52-jährige erzählt, dass ihn Sprachen immer schon fasziniert haben und er als junger Mann sogar überlegte, in diese Richtung zu studieren.
Schon als Kind oft in Italien
Der kleine Harry hatte den Vorteil, dass eine angeheiratete Tante aus Triest stammte und eine Ferienwohnung am Gardasee hatte, in der auch die Reitmeirs Ferien verbrachten. Auch seine Großmutter habe gut Italienisch gesprochen, erzählt Harry. Dem Buben und später Jugendlichen ging es aber nicht nur darum, ein paar Worte zu radebrechen, er lernte mit seiner Tante und nahm, als es am Gymnasium möglich war, Wahlunterricht in der romanischen Sprache. „Das war in der sogenannten nullten Stunde um 7.15 Uhr.“ Er habe auch viel gelesen.
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