Den Prozess Lechsteg beginnen
Diskussion im Stadtrat. Weshalb die Kosten für das Bauwerk steigen.
Wenn in der Vergangenheit vom neuen Lechsteg die Rede war, sprachen sowohl Oberbürgermeister Mathias Neuner wie auch die neuen Eigentümer der benachbarten ehemaligen Pflugfabrik von rund 2,5 Millionen Baukosten für das Bauwerk, das einmal den Westen der Stadt mit der Innenstadt verbindet. Nun wurde jüngst in einem Schreiben von Tiefbauamtsleiter Hans Huttenloher an die Stadträte klar: Bei diesen Kosten, von denen der Investor im Rahmen der Angemessenheit vertraglich festgelegte 50 Prozent, maximal aber 1,3 Millionen Euro übernimmt, handelt es sich um Netto-Kosten.
So wurden aus den ursprünglich 2,5 Millionen Euro netto für die Brücke tatsächlich 4,79 Millionen Euro brutto, denn der Stadtrat hatte im Mai auch noch eine Verbreiterung der Brücke von vier auf fünf Meter beschlossen, die 500000 Euro mehr kostet sowie weitere 500000 Euro für bislang noch nicht beachtete Wegekosten einer Anbindung für die Brücke plus Nebenkosten. Wie gesagt, der Investor muss laut städtebaulichem Vertrag nur 1,3 Millionen Euro zuschießen.
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