Der Heli ist nur das Taxi für den Notarzt
Nicht immer ist ein lebensbedrohliches Unglück geschehen, wenn der Rettungshubschrauber kommt. Manchmal geht es einfach am schnellsten durch die Luft.
Zum Spiel des TSV Landsberg gegen Illertissen am Wochenende in Landsberg kam wie berichtet der Rettungshubschrauber: Ein Spieler hatte sich schwer verletzt. Der Helikopter fungierte als Taxi für den Notarzt, es gab nicht den Plan, den Verletzten in eine Spezialklinik zu bringen.
Eine Situation, die so auch bei Engpässen vorgesehen ist, wie der Geschäftsführer des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Fürstenfeldbruck, Bernd Brach, erläutert. „Der Alarm ging um 19.31 Uhr bei der Integrierten Leitstelle in Fürstenfeldbruck ein.“ „Trauma, vitale Bedrohung, Person verletzt, schwer“, so lautete laut Brach die für das Rettungswesen relevante Formulierung. Und dies bedeute, dass ein Rettungswagen und ein Notarzt angefordert würden.
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