Der Landrat soll Sparvorschläge machen
Die drohende Erhöhung der Kreisumlage liegt der Stadtratsfraktion der CSU schwer im Magen. Die Kritik am Landkreis nimmt zu. Ein Drogeriemarkt im Osten der Stadt ist für die Christsozialen weiterhin ein Thema.
Die Stadt Landsberg wächst und gedeiht, ist gleichzeitig aber auch zu einer begehrten Braut für Wirtschaft und Industrie geworden. Wo aber geht die Reise hin? Diese Frage zu beantworten, haben sich die Stadtspitze und der Stadtrat auf der Dringlichkeitsliste ganz nach oben gesetzt. In loser Reihenfolge wird sich das LT mit den Fraktionen über deren Themenschwerpunkte für das zweite Halbjahr 2016 unterhalten. Heute im Gespräch: CSU-Fraktionsvorsitzender Tobias Wohlfahrt.
Das alles habe vor dem Hintergrund einer drohenden Erhöhung der Kreisumlage eine zunehmende Dringlichkeit. Was Tobias Wohlfahrt wenig erfreut: „Es ist schon ärgerlich, dass der Landkreis von uns über die Kreisumlage immer mehr Geld abverlangt.“ In gleichem Atemzug sei die Stadt, die den Löwenanteil der Kreishaushalts trage, in den vergangenen Jahren genau von dieser Seite aus zu sparsameren Wirtschaften ermahnt worden. Tobias Wohlfahrt: „Da würde ich mir vom Landrat schon einmal ein paar Vorschläge erhoffen, wo der Landkreis künftig Einsparpotenziale sieht.“ Das könne schon im Kleinen beginnen. Die Stadt habe vorgemacht, wie zum Beispiel namhafte Summen allein durch einen Austausch der Straßenbeleuchtung erzielt werden könnten.
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