
Der Landsberger Wildpark hat einen neuen Keiler "Beppo"

Saustark: "Beppo", der Neunte, ist der neue Keiler im Landsberger Wildpark. Er soll für Nachwuchs sorgen und frisches Blut ins Gehege bringen.
Im Januar mussten die Mitarbeiter des Städtischen Forstes den alten und schwerkranken Keiler „Beppo“ dem Wildschweingehege entnehmen. Auf der Suche nach einem neuen Keiler, der für eine Erhöhung der genetischen Vielfalt unter den Wildschweinen sorgt, wurde man in der Nähe von Memmingen fündig. In diesem Gehege, das ähnlich wie der Lechpark geführt wird, wurde ein junger Keiler ausgesucht. Der dortige Leiter war glücklich dafür ein junges männliches Wildschwein aus dem Lechpark im Tausch zu bekommen.
Das Einfangen der Wildschweine ist keine leichte Aufgabe
Da das Einfangen der Wildscheine im Gehege keine leichte Angelegenheit ist, mussten sich beide Partner eng abstimmen: Es wurde der Transport organisiert, die Übergabe festgelegt und Vorbereitungen zum Einfangen geschaffen. Ende Juli war es dann soweit. Im Memminger Gehege war der für den Lechpark ausgesuchte junge Keiler eingefangen und transportbereit. Jetzt galt es im Lechpark den Keiler, der für den Austausch gedacht war, zu fangen. Pünktlich zur Ankunft stand er dann in der Transportkiste zur Übergabe bereit. Wichtig bei der Übergabe war Forstamtsleiter Michael Siller vor allem, dass der Stress für beide Wildschweine so gering wie möglich gehalten wird. Durch die intensive Vorbereitung und den reibungslosen Ablauf des Tauschs konnte dies dann auch wie geplant umgesetzt werden.
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