Der Lechsteg soll dem Inselbad nicht schaden
Wie soll der Bereich rund um den neuen Lechsteg aussehen? Die Landsberger Stadträte diskutieren ziemlich emotionsgeladen. Denn einige fürchten negative Folgen fürs Inselbad.
Die erste Sitzung des Landsberger Stadtrats im neuen Jahr war zum Teil recht von Emotionen geprägt. Denn vor allem die Mitglieder der UBV sehen negative Folgen für eine der Landsberger Attraktionen - das Inselbad. Schuld daran könnte der geplante Lechsteg sein beziehungsweise die Planungen rund um den östlichen Brückenkopf. Denn der geplante Steg soll unweit des Inselbads anlanden. Da dort bislang lediglich ein schmaler Kiesweg vorhanden ist, soll das Gebiet umfassend überplant werden.
Wird die Liegewiese des Inselbads beschnitten?
Umschrieben war der Tagesordnungspunkt mit " Grundsatzbeschluss zur Auslobung eines städtebaulichen und freiraumplanerischen Ideen- und Realisierungswettbewerbs 'Neuer Altstadtzugang Inselbad'". Denn: Wenn der neue Lechsteg, der das neue Viertel "Urbanes Leben am Papierpach" auf dem Gelände der ehemaligen Pflugfabrik westlich des Lechs mit der Altstadt verbinden soll, einmal fertig sein soll, werden laut Berechnungen dort rund 5000 Fußgänger und Radfahrer - pro Tag. Entsprechend attraktiv soll der Bereich auf der Ostseite, wo der Steg anlandet, gestaltet werden. Hierzu soll eben ein Ideen- und Realisierungswettbewerb stattfinden.
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