„Die Fruchtzwerge müssen raus“
Ein Tag bei der Landsberger Tafel: Die Arbeit der Fahrer, Sortierer und Verteiler.
Die Einen haben zu viel, die Anderen können sich schon das wenige kaum leisten. Die Einen werfen Lebensmittel weg, vielleicht weil die Gurke nicht perfekt geformt ist oder weil die Augen wieder größer als der Mund waren. Für die Anderen ist am Ende des Monats selbst der eine Euro zuviel, den sie bezahlen müssten, um sich bei der „Tafel“ mit Lebensmitteln einzudecken. Eine ungerechte Welt.
Deutschlandweit gibt es heute mehr als 900 gemeinnützige Organisationen unter dem Dachverband „Deutsche Tafel“, die nach dem schönen symbolischen Motto „Eine Brücke zwischen Überfluss und Mangel“ arbeiten. Heute feiert die Landsberger Tafel ihr zehnjähriges Bestehen. Was genau macht eigentlich eine „Tafel?“ Das Landsberger Tagblatt hat einen Tag lang hinter die Kulissen geschaut, hat die Teams der „Sortierer“, die „Fahrer“ und die „Verteiler“ begleitet.
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