Die Premiere als Generalprobe
RuethenFestSpiel Die Stelzer zeigen am Wochenende eine überarbeitete Version. Auch der Spielort ist ein anderer
Nein, eine echte Generalprobe hatten die Mitwirkenden des RuethenFestSpiels nicht. Denn erst bei der Premiere am Samstagabend wird sich zeigen, wie zwischen und rund um Tanzpodium und Tribünen gespielt werden kann. Im Mittelpunkt der erneut überarbeiteten Version von „Licca Line – Eine lange Fahrt ins sagenhafte Damasia“ stehen 37 Jugendliche im Alter von neun bis 18 Jahren, die auf 60 bis 160 Zentimeter hohen Stelzen den Hauptplatz bespielen. Fast ebenso viele Jugendliche begleiten die Vorstellung als Musiker.
Obwohl das Stück im Vergleich zum Jahr 2012 inhaltlich bis auf Kürzungen im Prolog weitgehend gleich bleibt, gibt es in anderen Bereichen einige Neuheiten. Wolfgang Hauck, der Theaterleiter der Stelzer, erklärt sie. Durch den umgebauten Hauptplatz werde sich für das Ensemble eine neue Spielfläche ergeben, die räumlichen Bedingungen seien völlig andere. Auftritte, Abgänge, Spielorte verändern sich. Auch für die Zuschauer gebe es allein schon durch die zwei Tribünen Neuerungen. So hätten Kinder einen eigenen Bereich vor der Schweden-Tribüne vor der Sparkasse.
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