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Landsberg
12.01.2020

Die landsberger bühne amüsiert das Publikum

Auch sie wollen in die „Pension Schöller“: Herr Bernhardi (links, Götz Hofmann) und Philipp Lenzmaer (Harald Dollinger). Das Lustspiel der landsberger bühne ist derzeit im Stadttheater zu sehen.
Foto: Thorsten Jordan

Plus Die landsberger bühne zeigt derzeit im Stadttheater das Lustspiel „Pension Schöller“. Bei der Premiere sorgen schrullige Typen und überzeugende Schauspieler für Freude.

Wer ist verrückt – was wird als verrückt angesehen und vor allem: Warum? Sind es verschrobene Senioren oder stur ein Lebensziel verfolgende Leute? Ist es die um das Wohl des Nachwuchses besorgte Mutter oder der vertrottelte Möchtegern-Künstler? Oder ist es doch der verschiedene Szenarien von außen betrachtende und sich Gedanken darüber machende Mensch? Mit „Pension Schöller“, einem vor mehr als 100 Jahren uraufgeführten Stück, ging die landsberger bühne (labü) dieser Frage nach. Und landete bei der Premiere im Stadttheater einen furiosen Volltreffer.

Das Publikum im ausverkauften Saal war von Beginn an dabei, amüsierte sich köstlich. Selbst in der Pause drehten sich die meisten Gespräche um das, was in den ersten eineinhalb Stunden flotten Spiels auf der Bühne passiert war. Regisseur Konstantin Moreth und die Mitglieder der labü hatten bis hierhin bereits Großartiges geleistet. In einer auf das Wesentliche reduzierten Bühnenausstattung (Erwin Kloker und Eva Lüps) agierten Schauspieler, die nicht spielten, sondern in ihren Rollen aufgingen.

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