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Landsberg
12.11.2019

Landsberg: Elf Mädchen wollen Christkindl werden

Bald ist wieder Adventszeit. Und dann wird auch wieder das Landsberger Christkindl in die Stadt kommen.
Foto: Julian Leitenstorfer (Archivbild)

Plus In Landsberg stehen die Bewerberinnen für das Amt des Christkindls doch Schlange. Kommt auch ein Bub infrage?

Landsberg bekommt sein Christkindl! Laut Stadtsprecher Andreas Létang bewarben sich vergangene Woche elf junge Mädchen für das Amt, nachdem Medien zuvor über das geringe Interesse berichtet hatten. Eine der Aufgaben des Christkinds ist es, den Christkindlmarkt mit einem Prolog zu eröffnen. Woher kommt die Figur des Christkinds? Heißt es Christkind oder Christkindl und warum soll es ein Mädchen sein? Mit dieser Frage hat sich eine Leserin an das LT gewandt. Wir sind der Frage nachgegangen.

1993 ging es los

Doch zuerst einmal zur Geschichte des Christkinds in Landsberg: 1993 sprach Bettina Freischle als Zwölfjährige erstmals den Prolog, wie sich Sieglinde Soyer erinnert, die als damalige Vorsitzende des Verkehrsvereins die Sache initiiert hatte. „Ich habe eine romantische Ader und auch die lebende Krippe auf dem Christkindlmarkt angeregt.“ Christkind oder Christkindl – für Sieglinde Soyer keine schwierige Frage. Im bayerischen Dialekt bedeute das L die Verkleinerungsform – statt Kindchen Kindl. Männlich oder Weiblich? Das Christkind sei eine Kunstfigur, sagt Sieglinde Soyer, gewissermaßen der Bote Christi, der die Geschenke bringt.

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