Es fehlen noch die dezentralen Treffpunkte
Die Landsberger Mitte möchte keinen „ungehemmten“ Wohnungsbau. Die Jugend soll zurückkehren wollen
Die Stadt Landsberg wächst und gedeiht, ist gleichzeitig aber auch zu einer begehrten Braut für Wirtschaft und Industrie geworden. Wo aber geht die Reise hin? Diese Frage zu beantworten, haben sich die Stadtspitze und der Stadtrat auf der Dringlichkeitsliste ganz nach oben gesetzt. Bislang präsentierten die Fraktionsvorsitzenden von SPD, CSU und UBV im LT-Gespräch deren Themenschwerpunkte für das zweite Halbjahr 2016. Heute erklärt Jonas Pioch unter anderem, weshalb die Landsberger Mitte durchaus der Meinung ist, dass Teile des Landratsamts wie die Zulassungsstelle an den Stadtrand umziehen soll, die Kernverwaltung aber eigentlich ihren Platz im Herzen der Stadt behalten sollte.
Wie ein großer Teil ihrer Stadtratskollegen auch, möchte die Landsberger Mitte das Landratsamt gerne im Innenbereich der Stadt Landsberg behalten. „Wenn überhaupt ein Umzug an die Peripherie“, so Jonas Pioch, dann eigne sich die Zulassungsstelle mit ihrem Parkplatzbedarf dazu, ausgelagert zu werden. Die Kernverwaltung jedoch möchte der Jurist weiterhin im Innenstadtbereich angesiedelt sehen. Sollte jedoch „das Kind bereits in den Brunnen gefallen sein“, sprich, eine Kreisräte-Mehrheit einen Landratsamts-Neubau befürworten, dann hat die Landsberger Mitte einen bislang öffentlich noch nicht diskutierten Vorschlag parat. Jonas Pioch: „Aus Kostengründen wäre unserer Sicht nach ein Umzug in einen bereits bestehenden Gebäudekomplex unbedingt zu verfolgen.“ Einen Vorschlag dafür hat er ebenfalls ins Gespräch mitgebracht: „Mit der E.ON sollten dann unbedingt Gespräche geführt werden, wieviel Platz sie künftig eigentlich noch in Landsberg benötigen.“
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