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  3. Landsberg: Gewalttat im Gefängnis? Was von der Anklage letztlich blieb

Landsberg
11.08.2019

Gewalttat im Gefängnis? Was von der Anklage letztlich blieb

Ein Vorfall in der Landsberger JVA ist jetzt vor Gericht aufgearbeitet worden. Allzu viel von den Vorwürfen gegen einen Insassen blieb am Ende nicht bestehen.
Foto: Stephan Jansen/Archiv (dpa)

Plus Ein Insasse der JVA Landsberg muss sich wegen Körperverletzung und Angriffs auf Vollstreckungsbeamte verantworten. Vor Gericht stellt sich die Sache etwas anders dar.

Eine sechsjährige Haftstrafe wegen Drogenhandels sitzt ein 28-Jähriger aktuell ab. Ihm drohten wegen einer Auseinandersetzung in der Justizvollzugsanstalt Landsberg nun weitere Jahre hinter Gittern. Vorgeworfen wurde dem Mann, einen schlafenden Mithäftling mit einer Tasse viermal auf den Kopf geschlagen und ihn verletzt zu haben. Zudem stand er jetzt wegen des Angriffs auf Vollstreckungsbeamte vor dem Augsburger Amtsgericht. Mehrere Beamte waren im November 2018 nötig, um dem Mann Hand- und Fußfesseln anzulegen und ihn in die Sicherheitszelle zu bringen. Bei der Auseinandersetzung zog sich ein Beamter eine Wunde an der Hand zu.

Zwei Wunden mussten genäht werden

Weil es beim ersten Prozesstermin noch zu viele offene Fragen gab und wichtige Zeugen fehlten – darunter das Opfer – wurde der Prozess jetzt fortgesetzt. Der Geschädigte wiederholte vor Gericht seine Version, wonach er geschlafen habe. „Ich habe keine Ahnung, warum er mich angegriffen hat. Die Tasse hat er mitgebracht. Er hat gesagt, dass er mich umbringt. Ich habe ihn weggeschubst, dann ist er aus meiner Zelle raus. Ich habe dann den Notruf gedrückt.“ Nach der Auseinandersetzung mussten zwei Wunden am Kopf mit mehreren Stichen genäht werden, berichtete er.

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