
Im Gänsemarsch durch die Stadt

Plus Am Altöttinger Weiher kommt eine Schwanenfamilie zur Nahrungssuche immer wieder an Land. Warum das für Schwäne ungewöhnlich ist, und was die Polizei unternimmt, wenn sich die Tiere auf der Straße niederlassen.
Der zweieinhalb Hektar große Altöttinger Weiher liegt zwischen Fußballfeld und Tennisplatz gebogen in der Landschaft. Am Ufer des Weihers hat Andrea Westphal einen Garten: am Rande der Stadt, fast schon mitten in der Natur, aber dennoch nicht allein. Denn immer wieder kommt eine Schwanenfamilie zu Besuch.
Die Schwäne fressen im Garten gerne Löwenzahn
Zwei- bis dreimal in der Woche sei sie in ihrem Garten, erzählt die 50-Jährige. Und immer, wenn sie sich mit dem Auto nähere, kämen auch die Schwäne. Zwei erwachsene Tiere und fünf Jungtiere fressen dann im Garten am Löwenzahn und an sonstigem Grünzeug, das sie im Gebüsch finden, satt. „Manchmal füttern wir die Schwäne auch mit Vollkornbrot“, sagt Andrea Westphal. Fotos der Schwanenfamilie teilt sie in den Sozialen Medien.
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