Inselbad Landsberg: Slackline statt Sprungturm, kein Strand
Plus Der Abriss des Sprungturms im Inselbad und die Schließung des Lechstrands in Landsberg bringen den Stadtwerken viel Kritik ein. Warum der Kiesstrand geschlossen bleibt.
Das Tor zum Lechstrand ist verschlossen. Seit Beginn der Badesaison im Inselbad ist der Zugang aus Haftungsgründen nicht möglich. Vor gut drei Wochen präsentierten Stadt und Stadtwerke eine Lösung, wie der Lechstrand wieder genutzt werden kann: Eine qualifizierte Wasseraufsicht soll den Kiesstrand im Blick haben. Was hat sich seither getan? Unsere Zeitung hat nachgefragt und dabei auch erfahren, dass der Ende April abgerissene Sprungturm erst zu Beginn der nächsten Saison ersetzt wird. Stattdessen können die Badegäste ab sofort auf einer Slackline das Springerbecken überqueren.
Die fünf Zentimeter breite und 15 Meter lange Slackline führt längs über das Springerbecken. Dabei handelt es sich um ein Gurtband, das zwischen zwei festen Punkten gespannt ist. Darauf können die Badegäste einige Zentimeter über dem Wasser balancieren. Die Stadtwerke haben die Slackline mit finanzieller Unterstützung der Stadt installiert. „Ich freue mich über diese neue Attraktion“, sagt Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl (UBV).
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