
Inselbad: Zwischen Ruhepol und Adrenalin

Warum der Lech und das Freibad einfach zusammengehören. Alle Altersklassen entspannen auf ihre Weise direkt am Fluss oder auch gerne im Wellenbecken.
Es ist ein wahrhaft schönes Fleckchen Erde, an dem Max Dietz aus Landsberg seit drei Jahren seinen Rentner-Job verrichtet. Er sitzt bis zu vier Mal pro Woche am Zaun des Landsberger Inselbads und bewacht die Tür, die zum Lechstrand führt. „Ich achte auch darauf, dass jeder die Liegen und Schirme zurückbringt, die man sich hier ausleihen kann“, erzählt der 67-Jährige. Doch zu seinen Aufgaben gehöre das eigentlich nicht. „Ich mache das nur nebenher.“
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