Inselbad in Landsberg: Kommt doch ein Ersatz-Sprungturm?
Plus Die Stadtwerke reißen überraschend den Sprungturm im Inselbad in Landsberg ab. Die Oberbürgermeisterin ringt um einen kurzfristigen Ersatz. Eine Lösung scheint in Sicht.
Für den kurzfristigen Abriss des Sprungturms im Landsberger Inselbad haben die Stadtwerke als Betreiber des Bads viel Kritik einstecken müssen. Die unangekündigte Aktion hat nun Folgen. Nach Gesprächen zwischen Stadtwerken und Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl (UBV) ist der Sprungturm jetzt Thema in der Sitzung des Pandemieausschusses des Stadtrats am Mittwoch. Dabei kommt auch ein fraktionsübergreifender Antrag zur Abstimmung, der dem Stadtrat mehr Mitbestimmung bei den Stadtwerken sichern will.
Am Freitagmittag traf sich Doris Baumgartl erneut mit den Vertretern der Stadtwerke. Thema war der Abriss des Sprungturms, wie die Oberbürgermeisterin auf Nachfrage unserer Zeitung bestätigte. Sie hatte in einem offenen Brief ihren Unmut über die Aktion mitgeteilt. Wie berichtet, hatten die Stadtwerke im Februar im Verwaltungsrat, dessen Vorsitzende Baumgartl ist, mitgeteilt, dass der Sprungturm laut einem TÜV-Gutachten nicht mehr genutzt werden darf. Der Verwaltungsrat hatte daraufhin einen kurzfristigen Ersatz ins Spiel gebracht. Doch die Stadtwerke handelten anders, rissen den Sprungturm Ende April ab und teilten mit, dass in dieser Saison nur vom Ein-Meter-Brett gesprungen werden kann.
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