Kinder sind die Gäste von morgen
Auf der Insel Rügen verbannt ein Wirt Kinder aus seinem Lokal. Was Gastronomen im Landkreis Landsberg zu diesem Thema sagen und wie sie mit kleinen Gästen umgehen.
Auf der Insel Rügen hat Rudolf Markl mit seinem Restaurant „Oma’s Küche und Quartier“ einen kontroversen Schritt gewagt: keine Kinder unter 14 Jahren mehr ab 17 Uhr (Kinder dürfen auf Rügen abends nicht mehr in "Omas Küche"). Grund dafür waren immer mehr Kinder, die die Gäste und das Personal belästigt haben, argumentiert er. Wie sehen das Gastronomen im Landkreis? Kommen sich hier auch Kinder, Gäste und Personal in die Quere?
Für die kleinen Gäste gibt es Spielsachen zur Ablenkung
Im Landkreis Landsberg geht es offenbar weitgehend entspannt zu. „So etwas wie ein kinderfreies Lokal kann ich mir in meiner Wirtschaft überhaupt nicht vorstellen“, meint etwa Stefanie Rüdel, die Inhaberin des Metzgerwirtes in Hurlach. Familien mit Kindern seien ein fester Bestandteil ihrer Kunden, die sie nicht verlieren möchte. „Manchmal können Kinder natürlich schon nerven - vor allem, wenn Eltern sie nicht im Griff haben, oder ihnen das Verhalten egal ist“, erzählt Rüdel. Aber man müsse eben einen Mittelweg finden und den Kindern auch eine Beschäftigung bieten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.