Landsberg: Das Geheimnis um den ausgesetzten Hund „Socke“ ist gelüftet
Plus Der Schäfer-Mix wird bei Igling an einen Baum angebunden. Im Tierheim in Landsberg wird fieberhaft nach dem Besitzer gesucht. Jetzt steht fest, wo der achtjährige Hund herkommt.
Das Schicksal von Hund „Socke“ haben viele Tierliebhaber aus dem Landkreis verfolgt. Der Schäfer-Mix war vor gut zwei Wochen in der Nähe des Iglinger Baggersees an einem Baum angebunden entdeckt worden (LT berichtete). Im Tierheim in Landsberg wurde das acht Jahre alte Tier versorgt und fieberhaft nach dem Besitzer gesucht. Mittlerweile haben Detlef Großkopf und seine Mitstreiter vom Tierschutzverein die Frau gefunden, der das Tier gehört. Die Spur führt nach Kroatien und jetzt ist klar, warum „Socke“ ausgesetzt wurde.
Der Hund mit schwarzem Fell und weißen Pfoten – daher der Name „Socke“ – wurde von zwei 25 und 30 Jahre alten Frauen aus dem Landkreis Augsburg an einem Baum angebunden gefunden. Der Fundort im Bereich der Iglinger Kiesgrube grenzt, wie berichtet, direkt an die B17 an und ist von der Kreisstraße Igling-Kaufering über einen asphaltierten Weg leicht erreichbar. Im Tierheim wurde „Socke“ näher untersucht. Er habe zwar großen Durst gehabt, sei aber nicht dehydriert gewesen. Der Schäfer-Mix sei nicht kastriert und habe ein paar Kilogramm zu viel auf den Rippen, sagte Detlef Großkopf vor zwei Wochen unserer Zeitung. Er vermutete, dass der Hund zwischen einigen Stunden und einem Tag an dem Baum angebunden war. Großkopf bezeichnete den Hund als „lieben Kerl“, der in einer Familie gelebt haben muss. Er kenne auch bestimmte Kommandos.
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