
Malerei und Bildhauerei in Landsberg als Fest für die Sinne

Plus In der Zederpassage in Landsberg sind die Werke von drei Künstlern zu sehen. Warum es sich lohnt, dort stehen zu bleiben.
Wer schnellen Schrittes durch die Zederpassage eilt, könnte die Kunst in sechs bespielten Galerieräumen übersehen, was schade wäre, denn sie ist ein Fest für alle Sinne. Dort werden drei unterschiedliche künstlerische Positionen aus Malerei und Bildhauerei spannungsreich zueinander in Beziehung gesetzt.
Eine facettenreiche Ausstellung
Die Vorsitzende des Galerievereins, Silvia Großkopf, ihr Stellvertreter Bert Praxenthaler und Mitkurator Helmuth Hager konnten in den Ateliers der Malerinnen Mica Knorr-Borocco in Utting und Bea Stroppa in München sowie beim Bildhauer Franz Hämmerle in Windach Kunstwerke aussuchen, die ihrem Ausstellungskonzept entsprachen. Daraus entstand die facettenreiche Exposition zum Thema „abwesend anwesend“, mit dem sich bedeutende Künstler aller Epochen seit jeher auseinandersetzten, und das sich nun in einer ganz anderen Dimension in unseren Alltag eingeschlichen hat.
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