
Menschenrechte: Damit die Ketten gelöst werden

„Mensch, du hast Recht(e)“: Ausstellung und Performances des Projekts „Randerscheinungen“ mahnen ein respektvolles Miteinander an. Am 8. März sind sie nochmals zu sehen.
„Weil ich immer noch an das Gute im Menschen glaube“, schrieb Anne Frank am 15. Juli 1944. An ihr kurzes Leben erinnern Fotos, Zeichnungen und Notizen, die zusammen mit Bildern, Installationen und unterschiedlichen Objekten in der Ausstellung „Mensch, du hast Recht(e)“ zu finden sind. Trotz Ferienbeginn und Fasching fanden dazu zahlreiche Besucher den Weg in die Säulenhalle.
Das Gute, was den Menschen in all seiner Verschiedenheit ausmacht
Im nachdenklichen Staunen, Ausprobieren, Anfassen und Mitmachen lässt sich das Gute erspüren, was den Menschen in all seiner Verschiedenheit ausmachen kann. Das Gute ist auch, wenn sich junge Menschen mit dem Projekt „Randerscheinungen“, das 2018 den Ellinor Holland Kunstpreis in der Kategorie Nachwuchs gewann, in einer bewundernswerten Ernsthaftigkeit mit Diskriminierung, Rassismus und Menschenrechten auseinandersetzen, um im Konsens ein respektvolles Miteinander zu finden.
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