So soll das Klinikum in Landsberg erweitert werden
Plus Viele Bereiche des Landsberger Klinikums sind mittlerweile zu klein. Deswegen sind Neubauten geplant. Klinikchef Marco Woedl stellt den Stadträten erste Pläne vor und nennt mögliche Kosten.
Dass das Landsberger Klinikum in den nächsten Jahren erweitert werden soll, darüber hat das LT bereits Ende September berichtet. Nun stellte Klinikvorstand Marco Woedl erste Pläne im Stadtrat vor. Und demnach wird es große bauliche Veränderungen rund um das bestehende Klinikgebäude geben. Allein 60 Millionen Euro werde ein neuer, vierstöckiger Funktionsbau kosten, in dem unter anderem Notaufnahme, OP-Säle und Intensivstation Platz finden sollen. Der Standort dieses Gebäudes wird aber nicht wie ursprünglich gedacht im Norden des Klinikums sein.
Die Pläne, die Marco Woedl den Stadträten präsentierte, hatte er mit Landrat Thomas Eichinger (CSU), der auch Vorsitzender des Verwaltungsrats des Klinikums ist, zuletzt im Gesundheitsministerium vorgestellt. Dort habe man die Zusage für eine Förderung des vierstöckigen Funktionsgebäudes erhalten. Eichinger hatte Ende September gesagt, dass 70 bis 80 Prozent über Zuschüsse bezahlt werden könnten. Weitere Neubauten sind westlich des Klinikparkplatzes vorgesehen. Die dafür benötigten Flächen habe der Landkreis bereits erworben.
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