Wer Licht in seinem ausgebauten Dachstuhl will, der braucht eine Gaube. Doch nicht immer passen die neuen Gauben der Hausbesitzer in die Landsberger Altstadt. Ein Kommentar von Redaktionsleiterin Alexandra Lutzenberger.
Gauben in der Altstadt, ein Thema, das nicht nur den Bauausschuss beschäftigt. Auch viele Landsberger Bürger regen sich über die neue Vielfalt auf. Denn die Gauben schießen aus den Landsberger Dächern immer mehr – wie Pilze im Wald – hervor. Und: sie werden immer größer. Deshalb verhängte jetzt die Stadt Landsberg eine Geldbuße gegen einen Hausbesitzer, der ein wenig übers Ziel hinausgeschossen war.
Kleinkariert oder vorsorglich?
Er hatte eine nachträglich eingebaute Dachgaube um 60 Zentimeter länger und 30 Zentimeter höher gebaut als in den ursprünglichen Planungen genehmigt. Das Haus im Klösterl verfügt also im zweiten Obergeschoss über eine 4,30 Meter lange und 2,90 Meter hohe Gaube.
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