Warum Soldaten durch Landsberg marschieren
„Marsch der Verbundenheit“: Zu Fuß von Donauwörth bis nach Landsberg. Der Verband der Reservisten will mit seiner Aktion auf etwas aufmerksam machen.
Der 1960 gegründete Verband der Reservisten der deutschen Bundeswehr (VdRBw) mit rund 115.000 Mitgliedern sieht sich als Bindeglied zwischen aktiver Truppe und Zivilgesellschaft. Den Dienst der deutschen Soldaten im Ausland den Menschen näher zu bringen, war auch das Anliegen des diesjährigen Marsches, der in Donauwörth startete und nach acht Etappen mit jeweils 17,5 Kilometer am Georg-Hellmair-Platz in Landsberg endete. Dort fanden sich – genauso wie auf der letzten Wegstrecke ab Welfenkaserne – zahlreiche interessierte Besucher ein.
In acht Tagesetappen von Donauwörth bis nach Landsberg
Hauptfeldwebel der Reserve, Manfred Stange, war die ganze Strecke über 100 Kilometer mit marschiert und begrüßte nun mehr als 200 Reservisten, die mit Trommelwirbel live und Marschmusik vom Band unter dem Kommando von Oberst Roland Hettmer militärisch korrekt Aufstellung nahmen. Die Stadt Landsberg wurde von Zweiter Bürgermeisterin Doris Baumgartl vertreten und der Landtag von Alex Dorow. Das auf jeder Etappe mitgeführte zwei Meter lange, gelbe Band hatten alle Marschteilnehmer unterschrieben und es wird einer Einheit übergeben, die in den Auslandseinsatz geht, so Manfred Stange.
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