Warum sich in Landsberg alles um den Sandsack dreht
Plus Das Technische Hilfswerk veranstaltet eine besondere „Challenge“. Auch LT-Reporter Maximilian Neuhaus hat geschätzt, geschleppt und gezielt.
Überflutete Städte und Dörfer, Menschen müssen ihre Häuser räumen und Helfer kämpfen mit Sandsäcken gegen das steigende Wasser: Das sind Bilder, wie sie beispielsweise bei den Hochwassern in Rosenheim 2013 und in Polling 2016 zu sehen waren. Um auf die Gefahren eines Hochwassers hinzuweisen veranstaltete das Technische Hilfswerk (THW) in Bayern am Samstag einen ganz speziellen Wettbewerb – die Sandsack-Challenge. Das LT war beim Aktionstag in Landsberg dabei.
Die Landsberger halfen auch schon in Italien
„In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Einsätze gestiegen“, erklärt Uli Hoffmann, der als Helfer beim THW in Landsberg arbeitet, den Anlass für die Sandsack-Challenge. Nicht nur in ganz Deutschland, sogar in Afghanistan oder Jordanien sei die Organisation gefordert. Das Team des THW Landsberg schon sei auch schon in Italien gewesen, um sich nach einem Erdbeben um die Verpflegung der Opfer und die sanitären Anlagen zu kümmern.
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