Welche Hilfe sich Landwirte wünschen
Experten reden in Pflugdorf über Trockenheit, Lebensmittelpreise und vieles mehr. Damit die Bauern nicht länger Staatshilfen brauchen, sollen Verbraucher ihr Verhalten ändern.
Landwirte müssen von ihrer Hände Arbeit leben können, sonst bleiben sie auch in Zukunft auf Ausgleichszahlungen angewiesen. Erreicht werden kann das nur durch eine ehrliche Preispolitik für konventionell hergestellte Lebensmittel und einer deutlich höheren Wertschätzung der Bauern durch die Gesellschaft. Das war der Tenor einer Podiumsdiskussion im Bürgerhaus in Pflugdorf, zu der die Landtagskandidatin der Grünen, Gabriele Triebel aus Kaufering, geladen hatte.
Unter der Überschrift „Landwirtschaft am Scheideweg“ diskutierten Hans Drexl und Wilfried Lechler (Bayerischer Bauernverband), Hermann Dempfle (Bund Deutscher Milchviehhalter), Peter Satzger (Bund Naturschutz) und Sepp Dürr, Mitglied des Landtags, mit Gästen. „Volles Haus“ vermeldete Dürr kurz nach der Veranstaltung in den sozialen Medien. Tatsächlich waren rund 50 Interessierte der Einladung gefolgt, sich über das Spannungsfeld zwischen Politik, Wirtschaftlichkeit, Naturschutz und Klimaschutz zu informieren, in dem sich die Landwirtschaft wiederfindet, auszutauschen.
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