Landsberg: Wie geht es mit den Derivatverlusten weiter?
Plus Die Stadt Landsberg hat mit Zinswetten bereits viel Geld verloren. Stadtrat Stefan Meiser fordert, die aufgelaufenen Summen zu zahlen, um Zinsen zu sparen.
Die für die Stadt Landsberg verlustreichen Zinswetten haben den Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung wieder beschäftigt. Im nichtöffentlichen Teil ging es darum, wie man es mit den in den vergangenen Jahren aufgelaufenen Millionenverlusten halten will: Zahlen oder dafür weiterhin hohe Zinsen bezahlen? Das ist die Frage, die in der Sitzung beantwortet werden sollte.
Darum geht es: 2013 hatte die Stadt aufgehört, die Verluste aus den in den 2000er-Jahren abgeschlossenen Derivate-Geschäften der Bank zu erstatten, nachdem sie bis dahin bereits 2,55 Millionen Euro bezahlt hatte. Der Verlustbetrag muss jedoch laut Vertrag mit sieben Prozent jährlich verzinst werden. Allein dadurch wächst der mögliche Verlust der Stadt jedes Jahr um einen höheren sechsstelligen Euro-Betrag an. An dieser Linie hielt man fest, auch nachdem bislang sämtliche Gerichtsverfahren mit der Bank verloren wurden.
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