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Landsberg
17.11.2016

Zum Vergleich bereit

Viel Geld wurde in der Landsberger Derivate-Affäre versenkt. Jetzt soll es bald ein erstes Gerichtsurteil geben.
Foto: mit (Fotomontage)

Die Bank will im Derivatprozess ein Urteil abwarten, ehe sie mit der Stadt verhandelt. Wann vor Gericht ein erstes Urteil fällt.

Im Derivate-Prozess zwischen der Stadt und dem Bankhaus Hauck & Aufhäuser wird das Oberlandesgericht München am 28. November ein Urteil sprechen müssen. Denn zuvor wird es keinen Vergleich zwischen beiden Parteien geben. Darüber informierte Oberbürgermeister Mathias Neuner in nicht öffentlicher Sitzung den Stadtrat.

Wie bereits berichtet, hatten die Richter am 7. November im Zivilrechtsstreit vor dem Oberlandesgericht beiden Parteien Druck gemacht und ihnen einen außergerichtlichen Vergleich nahezu aufgedrängt. Am Ende der fünfstündigen Verhandlung hatten er Vorsitzende Richter Dr. Martin Wölfel und sein Kollege Dr. Michael Brokamp den Vertretern von Stadt und Bankeine jahrelange gerichtliche Auseinandersetzung vorhergesagt. Ein Vergleich wäre dagegen eine Art Schadensbegrenzung für beide Seiten.

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