Landsberger Fasching: Ist das Chefsache?
Plus Immer direkter werden die Forderungen der Landsberger an ihren Oberbürgermeister. Sie wollen länger feiern und eine freizügigere Regelung in Sachen Falschparken. Was sagen die OB-Kandidaten dazu?
Vier Kandidaten für das Oberbürgermeisteramt. So langsam wird der Wahlkampf immer angriffslustiger. Vor allem einige Bürger stellen jetzt direkt Forderungen an den OB – meist über Facebook – und wollen in Landsberg mehr Partykultur. Am Lumpigen Donnerstag soll länger gefeiert werden. So manch einer möchte auch, dass die Stadt nicht mehr so viele Strafzettel verteilt, vor allem, wenn man beispielsweise umzieht. Was sagen die Kandidaten zu diesen Forderungen? Welche Lösungen bieten sie an.
Eine liberalere Haltung?
Felix Bredschneijder (SPD): „Die Stadt ist Jahrzehnte gut mit einer etwas liberaleren Haltung gefahren. Das ist mittlerweile anders. Gerade die Bewohner und Händler in der Stadt hatten immer ein sehr gutes Verhältnis zu den Mitarbeitern der Parkraumüberwachung. Inzwischen gibt es eine deutlich strengere Linie. Aber natürlich kann es nicht zum Vorwurf gemacht werden, wenn die Vorschriften der StVO und des Bußgeldkataloges korrekt angewendet werden.“
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