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  3. Landsberg: Landsberger Finanzaffäre: Der Schilcher-Prozess wird wieder aufgerollt

Landsberg
30.09.2019

Landsberger Finanzaffäre: Der Schilcher-Prozess wird wieder aufgerollt

Ex-Kämmerer Manfred Schilcher mit seinem Anwalt Joachim Feller beim Prozessauftakt in Augsburg im Dezember 2017.
Foto: Thomas Wunder

Der ehemalige Kämmerer der Stadt Landsberg hat erfolgreich Revision gegen sein Urteil eingelegt. Er soll riskante Derivatgeschäfte abgeschlossen haben.

Der Prozess gegen Manfred Schilcher, den früheren Kämmerer der Stadt Landsberg, geht in die nächste Runde. Der 70-Jährige hat beim Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe erfolgreich Revision gegen das Urteil der Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Augsburg gelegt. Dort war Schilcher Anfang Februar vergangenen Jahres wegen Untreue in zwei Fällen zu einem Jahr und sechs Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Der BGH störte sich vor allem an den Ausführungen eines Gutachters, der den Schaden durch zwei Geschäfte mit Derivaten berechnet hatte. Die Wirtschaftsstrafkammer habe diese Berechnungen nicht kritisch genug geprüft. Deswegen hob der BGH jetzt das Urteil auf.

Verteidigung hatte Freispruch für Ex-Kämmerer von Landsberg gefordert

Laut Urteilsbegründung des Vorsitzenden Richters Wolfgang Natale habe sich Schilcher in zwei Fällen der Untreue schuldig gemacht, als er in seiner Funktion als Kämmerer riskante Derivatgeschäfte abschloss, die nicht mehr mit kommunalem Recht in Einklang standen. Aus Sicht der Verteidigung, die auf Freispruch plädiert hatte, sei das Urteil in beiden Fällen zu Unrecht ergangen. „Der Kämmerer wurde von den Beratern der Bank fehlerhaft beraten und teilweise getäuscht“, sagt sein Anwalt Joachim Feller.

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