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Region
01.11.2020

Lebensader, Grenze, Wirtschaftsfaktor: Die Geschichte des Lechs

Am Lechfall bei Flüssen sieht man den Einfluss des Menschen.
Foto: Ralf Lienert (Archiv)

Plus Einst war er eine politische, sprachliche und wirtschaftliche Grenze. Während der Mensch den wilden Lech zähmte und als Hindernis überwand, wurde die Tier- und Pflanzenwelt immer weiter zurückgedrängt.

Der Lech war einst ein wilder, tosender, grollender, lauter und unberechenbarer Wildfluss. Heute ist er durch Staustufen gezähmt, nur im Lechtal in Tirol darf er streckenweise noch so fließen, wie er will. Der wilde Lech war jahrhundertelang eine Art Grenze. Nicht nur politisch, auch sprachlich und wirtschaftlich. Nur dort, wo es befestigte Übergänge gab, tauschten sich die Menschen aus.

Bestes Beispiel dafür ist die Stadt Landsberg. Die Brücke über den Lech machte die Stadt einst reich. Dort kamen sich Schwaben und Bayern näher – sprachlich und wirtschaftlich. War der Fluss für die Menschen oft ein unüberwindbares Hindernis, so war er für Pflanzen und Tiere eine wichtige Biotopbrücke. Heute ist er gezähmt. Er liefert Strom, ist Freizeitparadies und schöne Kulisse. Die Tier- und Pflanzenwelt wird dagegen immer mehr zurückgedrängt.

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