Lernen und lehren, wo es schön ist
Einweihung Im Neubau der Liebfrauenschule in Dießen soll den Mädchen mehr als Bildung mitgegeben werden
"Schön is’ worden.“ Das war der Kommentar einer Schülerin, als sie nach den Sommerferien den gerade fertig gewordenen Neubau an der Dießener Liebfrauenschule bestaunte, erinnert sich Schulleiterin Theresa Wilhelm. In knappen bayerischen Worten zusammengefasst ist es das, was gestern bei der Einweihung alle so empfanden. Der helle, moderne Anbau fügt sich gut ins Ensemble der Mädchenrealschule am Klosterhof ein. Und es passt zum Konzept des „schulischen Zuhauses“, wie Wilhelm sagt: Das Lernen und das Lehren an dem schönen Ort mit wohldurchdachtem Raumkonzept – auch für variable Lernformen und die Ganztagsbetreuung – sollen große Freude machen.
Viele Gäste sind gekommen, aus dem kirchlichen Bereich und der Politik, Lehrkräfte, Eltern und natürlich einige Schülerinnen, die gemeinsam mit ihren Lehrern für den Festakt ein fröhliches Programm mit Tänzen, Gesang und Gedichten vorbereitet haben. Ein regenbogenfarbenes Banner weht ebenso fröhlich vor dem Neubau, als Pfarrer Josef Kirchensteiner das neue Gebäude innen und außen sowie die Holzkreuze für die sieben neuen Klassenzimmer segnet. Beim Sektempfang gibt es für die Schülerinnen selbstverständlich auch Spezi und Apfelschorle in hübschen Gläsern, bevor die Gäste in der Turnhalle zum Festakt Platz nehmen. Aus Südafrika ist extra Kongregationspriorin Schwester Paula-Mary an der Walt angereist. Sie gratuliert auf Englisch zum „wunderschönen neuen Gebäude“, erinnert an die Vergangenheit der Liebfrauenschule, als die Dominikanerinnen hier lehrten, und schließt auf Deutsch: „Möge Gott sie alle segnen auf dem Weg in die Zukunft.“
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