„Lifeline“-Film beeindruckt den OB
Im Landsberger Olympia-Kino erlebt das Publikum hautnah mit, was die Flüchtlingsretter tun. Kapitän Claus-Peter Reisch empfiehlt den Politikern, selbst mitzufahren
Es wurde viel kontrovers diskutiert und geschrieben über die privaten Flüchtlingsrettungsaktionen im südlichen Mittelmeer. Wer nun am Samstag vom bequemen Kinosessel im Olympia-Filmtheater aus dank der Nahaufnahmen von Bord der „Lifeline“ das Entsetzen im Gesicht eines Geflüchteten hautnah erleben durfte, der lieber im Wasser bleiben wollte, als nach Libyen zurückgebracht zu werden, kann ermessen, wie entsetzlich die Zustände dort sein müssen.
Diese und andere bedrückende Momentaufnahmen hat der Journalist und Filmemacher Markus Weinberg während seiner zweijährigen Begleitung des „Lifeline“- Teams mit der Kamera eingefangen, um mit seinem Film die mit der italienischen Küstenwache abgestimmten Rettungsaktionen zu dokumentieren und einem breiten Publikum zu zeigen. Weinberg war bei der Filmvorführung in Landsberg ebenso dabei wie der Gründer der Lifeline-Mission, Axel Steier, Kapitän Claus-Peter Reisch aus Landsberg und Oberbürgermeister Mathias Neuner.
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