Los ging’s beim Dirigenten im Keller
Das Blasorchester Geltendorf feiert sein 15-jähriges Bestehen
Das Blasorchester Geltendorf feiert am Wochenende mit einem Jubiläumskonzert, einem Festgottesdienst und mit der Ausrichtung des Bezirksjugendkonzerts sein 15-jähriges Bestehen. Es begann 1998 im Keller von Dirigent und Initiator Josef Klingl. 13 Blasmusiker trafen sich dort laut Chronik des Vereins, um selbst geschriebene Notensätze und vierstimmige Kirchenlieder zu erarbeiten. Im Januar 1999 traten sie in der Pfarrkirche in Walleshausen erstmals auf.
Angestrebt wurde eine Orchestergründung in Kooperation mit der Musikschule Geltendorf. Im Laufe des Jahres konnten weitere 15 Musiker aus dem Gemeindegebiet und den Landkreisen Landsberg und Fürstenfeldbruck gewonnen werden. So wurde am 1. Oktober 1999 das Blasorchester Geltendorf mit 28 Musikern gegründet, die auch dem Musikbund von Ober- und Niederbayern und dem Bezirk Lech-Ammersee beitraten. Geprobt wurde in einem alten Klassenzimmer der Volksschule und nach der Erweiterung des Schulgebäudes wurde 2001 der neue Proberaum im Dachgeschoss des Anbaus bezogen. Den akustischen Ausbau übernahmen die Musiker. Mit dem Proberaum konnte auch die Nachwuchsförderung durch das Blasorchester und die Musikschule intensiviert werden. So wurde im April 2000 mit elf Nachwuchsmusikern die Probenarbeit begonnen und 2007 das Jugendblasorchester der Musikschule Geltendorf und zusätzlich eine Musikerjugendgruppe gegründet.
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