Wie das Autohaus Ressle durch die Corona-Krise kommt
Plus Seit seiner Gründung ist das Autohaus Ressle in Ludenhausen stetig gewachsen. Der Corona-Lockdown hat vor allem den zweiten Geschäftszweig des Familienbetriebs getroffen.
Das Handwerk gilt als Kernstück der deutschen Wirtschaft. In der Region gibt es viele Betriebe, die Arbeitsplätze vor Ort schaffen und auf interessante Firmengeschichten zurückblicken können. In unserer Serie wollen wir einige Handwerksbetriebe vorstellen. Den Anfang macht das Autohaus Ressle aus Ludenhausen.
Wer im beschaulichen Pfarrdorf Ludenhausen unterwegs ist, kommt um das Autohaus Ressle gar nicht herum. Das markante, mehrfach ausgebaute Firmengebäude, in dem längst nicht nur Autos verkauft und repariert werden, befindet sich direkt an der Hauptstraße des Reichlinger Ortsteils. Isabella Rauch, 40, führt den Betrieb seit rund drei Jahren. Im LT-Gespräch erzählt sie von den Herausforderungen in der Corona-Krise und verrät, was die Olympischen Spiele 1972 in München mit dem zweiten Geschäftszweig des Unternehmens zu tun haben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.