Schnelle Schnitter
Wettbewerb mit Sensen und Rechen in Ramsach
Ramsach Beim 9. Mähfest Ramsach – dem alljährlichen Treffpunkt der bäuerlichen Tradition – wurde von den 13 Mannschaften zwar viel gefordert, aber auch geleistet. Und das, obwohl die Messlatte diesmal noch höher aufgelegt wurde als in den zurückliegenden Jahren. Als Begründung für die strengeren Regeln nannten die Organisatoren Manfred Häckl und Manfred Schmid „einen Anstieg der Spannung“. Immerhin sei auch der Leistungspegel der Sensen-Teams kontinuierlich gestiegen.
Neu war diesmal zum Beispiel die Schwertlänge der Sensen von maximal 90 Zentimetern (bisher 110 Zentimeter). Am Ende der schweißtreibenden Arbeit mit Sense und Handrechen hatten die Ramsacher „Sensenschinder“ Grund zu jubeln. Denn ihre „Schnitter“ schafften es in gerade mal zwölf Minuten und 50 Sekunden die ihnen zugeteilte 90 Quadratmeter große Wiesenfläche sauber abzumähen und das frisch gemähte Gras auf fünf Heumanderln „aufzuhunzen“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.